Raumbefeuchter kaufen – worauf muss man achten?

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Was kann ein Raumbefeuchter leisten?

Ein Luft- oder Raumbefeuchter trägt seine Hauptfunktion bereits im Namen. Er soll die Raumluft mit Feuchtigkeit anreichern. Das könnte aber natürlich auch einfacher und billiger zu haben sein. Beispielsweise, in dem die feuchte Wäsche im trockenen Innenraum aufhängen, ein nasses Tuch über die Heizung legen. Oder Sie greifen einfach einmal zweckentfremdet zum Pflanzensprüher und benebeln den Raum mit Wasser. Das Problem an diesen scheinbar simplen Lösungen: Sie reichen nur selten aus und sind zudem räumlich sehr eingeschränkt. Heizungen und Klimaanlagen können Winter und Sommer zwar angenehmer gestalten – sie trocknen die Luft aber auch aus und verschlechtern dadurch das Klima.

Raumbefeuchter schaffen Abhilfe

Daher ist es schlicht zu wenig, ab und an Wasser verdunsten zu lassen oder ein paar kräftige Sprühstöße abzugeben. Ein weiterer Nachteil der Hausmittel ist zudem, dass sie die Luftfeuchte nicht allmählich erhöhen und nicht zu regulieren sind. So ist es durchaus keine Seltenheit, dass derartig unkontrolliertes Befeuchten in nassen Stellen an der Wand, schimmligen Bereichen oder unangenehm nasser Luft endet.

Gerade regulierbare Geräte mit integriertem Hygrometer haben diese Nachteile nicht. Stattdessen bringen sie den Wassergehalt des Raums auf eine vorher bestimmte Stufe und stellen die Arbeit dann ein. Sie verteilen die Wassertröpfchen gleichmäßiger und weisen daher nicht die Gefahr auf, nasse Stellen zu erzeugen. Luftwäscher oder Luftreiniger haben noch weitere Vorzüge. Sie arbeiten einerseits ähnlich einem Raumbefeuchter, geben also vernebeltes Wasser von sich. Andererseits ziehen sie verbrauchte Luft aber auch ein und leiten diese durch ein Filtersystem. Feste Bestandteile, wie Pollen, Haare und Staub, bleiben dabei im Filter zurück – die Luft wird sauberer und frischer.

Kaufempfehlung Raumbefeuchter PLEMO

Wenn Sie einen Raumbefeuchter kaufen möchten, empfehlen wir Ihnen ein Modell von PLEMO. Dieses Gerät bietet ein sehr gutes Preis- Leistungsverzeichnis. Sein Wasserbehälter mit einem Füllvolumen von 3 Litern reicht, um auch größere Räume über einen längeren Zeitraum zu befeuchten. Zu dem ist der PLEMO Raumbefeuchter im Vergleich zu anderen Diffusern sehr leise. Mit einem Lautstärkepegel, der kleiner ist als 35 dB(A), macht auch ein Nachtbetrieb durchaus Sinn. Die Abschaltautomatik, die den Raumbefeuchter bei niedrigem Wasserstand ausschaltet, bietet zu dem noch die notwendige Sicherheit.

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Wozu brauche ich einen Raumbefeuchter überhaupt?

Ein Raumbefeuchter ist natürlich in erster Linie sinnvoll, wenn die Luft in Büro oder Wohnung zu trocken ist. Gerade wenn nicht gelüftet, sondern nur über eine Klimaanlage für Luftaustausch gesorgt werden kann, ist das häufig der Fall. Ebenso, wenn oft geheizt wird. Wer unter Asthma, Allergien, chronischer Sinusitis oder anderweitig empfindlichen Atemwegen leidet, kann ebenfalls von einem besseren Raumklima profitieren. Denn trockene Luft trocknet langfristig die Schleimhäute aus, macht sie sensibler und anfälliger für Keime und Reizstoffe. Raumbefeuchter Banner Gleiches gilt, wenn Hautkrankheiten zum Problem werden. Trockene Haut ist rissig, sodass Krankheitserreger leichter in sie eindringen kann.

Der natürliche Schutz geht verloren, Entzündungen können sich ausbreiten und sind schwieriger auszuheilen. Menschen, die lange Zeit lesen oder am Monitor arbeiten müssen, kennen gereizte Augen nur zu gut. Auch dieser Zustand lässt sich abmindern, wenn die Luft ausreichend feucht ist. Viele gesundheitliche Vorteile also, die durch ein einziges Gerät ins Haus geholt werden können. (Aroma Diffuser Empfehlung)

Davon abgesehen ist es aber auch schlichtweg unangenehm, sich stundenlang in einem zu trockenen Raum aufhalten zu müssen. Ständiger Durst, spannende Haut, juckende Augen, Kopfschmerzen und Erschöpfung – meist werden diese Symptome gar nicht mit dem Zustand der Luft in Verbindung gebracht. Wie deutlich die Veränderung ist, fällt dann erst auf, wenn der Raumbefeuchter einige Stunden läuft. Ein Luftbefeuchter kann also gesundheitsfördernd sein und das Wohlgefühl in den eigenen vier Wänden erhöhen.

Brauche ich wirklich einen Luftbefeuchter?

Bei welchem Wert die optimale Luftfeuchtigkeit liegt, ist individuell verschieden. Einige Menschen mögen es etwas trockener, andere blühen erst bei höheren Feuchtegraden auf. Als grobe Orientierung sollten dennoch 40 bis 60 Prozent angestrebt werden. Stellt sich hierbei noch kein als angenehm empfundenes Klima ein, muss eben etwas herumexperimentiert werden. Am einfachsten ist das mit einem Hygrometer zu bewerkstelligen. Dieses Gerät ist kostengünstig und misst den aktuellen Feuchtegehalt der Luft. Eine höhere Luftfeuchtigkeit sorgt für mehr Wohlgefühl in den eigenen vier Wänden und ist auch für die Gesundheit viel zuträglicher als trockene Heizungsluft. Allein deshalb lohnt es sich schon in einen Luftbefeuchter zu investieren.

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Luftbefeuchter im Vergleich

Erfrische klare Luft zum Atmen ist purer Luxus. Das Atmen erfrischender Luft bei einem Waldsparziergang oder einem Strandbesuch am Morgen steigert die Zufriedenheit, erhöht das Konzentratiosnvermögen, bringt einen auf gute Ideen und fördert die Gesundheit. Frische Luft ist vor allem deswegen so wohltuend, weil sie einen gesunden an Teil an Luftfeuchtigkeit enthält. In Innenräumen ist die Luftfeuchtigkeit jedoch zu gering. Vor allem in der Winterzeit, wenn die Heizungen auf Hochtouren laufen und die Raumluft zusätzlich austrocknen sinkt der Anteil der Luftfeuchtigkeit in der Raumluft rapide ab. Und trockene Luft macht sich bei den Personen die sie einatmen müssen sofort unangenehm bemerkbar.

Gesundheitsliche Probleme

Die gesundheitlichen Gefahren die von Räumen mit zu geringer Luftfeuchtigkeit ausgehen sollte man keinesfalls unterschätzen. Trockene Raumluft greift Schleimhäute an, kann zu Atemproblemen bis hin zu Asthma führen und begünstigt die Vermehrung von Bakterien. Auch Müdigkeit, Schlafstörungen oder Konzentrationsbeschwerden sind häufig die Folge von zu trockener Raumluft. Durch die verbesserte Wärmeisolierung bei Häusern und Wohnungen nehmen die gesundheitlichen Risiken durch zu trockene Raumluft vermehrt zu. Gesunde und erfrischende Luft ist leider in vielen geschlossenen Räumen ein seltener Luxus. Sie erleichtert das Atmen, stärkt das Immunsystem und erhöht die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit. Dabei ist es gar nicht schwierig auch im Winter, trotz Heizungswärme Zuhause und am Arbeitsplatz für gesunde, erfrischende Luft zu sorgen. Luftbefeuchter gleichen den Verlust der Luftfeuchtigkeit aus und sorgen für ein angenehmes Klima.

Dabei sind einfache Luftbefeuchter schon für wenig Geld zu haben, leicht zu bedienen und lassen sich unauffällig in jede Raumeinrichtung integrieren. Während in einem beheizten Raum die Luftfeuchtigkeit schnell auf 20 bis 30% absinken kann, sorgen Luftbefeuchter oder Luftentfeuchter konstant für eine ideale Luftfeuchtigkeit von 50 bis 60%. Doch ganz unbedacht sollte man Luftbefeuchter nicht einsetzen. In der Vergangenheit vielen immer wieder einzelne Geräte von verschiedenen Anbietern auf, die die Raumluft bakteriell verunreinigten. Vor dem Kauf eines Luftbefeuchters sollte man sich daher ausführlich informieren. Die auf diesen Seiten vorgestellten Luftbefeuchter wurden alle sorgfältigen Tests von verschiedenen unabhängigen Verbraucherstellen unterzogen und zeichnen sich durch gesundheitliche Unbedenklichkeit, Energiesparsamkeit und ein attraktives Preis/Leistungsverhältnis aus.

Was die wenigsten wissen: Lüftungsanlagen sind keine Klimaanlagen. Mittlerweile sind Lüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung in aller Munde. Insbesondere bei Passivhäusern und Energiesparhäusern sorgen diese für ein herrliches Raumklima. Hier finden Sie weitere Arten von Lüftungsgeräten & Lüftungsanlagen.

Das Gegenstück zu Luftbefeuchtern sind die Luftentfeuchter. Mit diesen wird z. B. auf Baustellen dafür gesorgt, dass feuchte Luft aus den Räumen genommen wird und dadurch Wände und Böden vor Nässe – und in der Folge Schimmel – geschützt werden. Aber auch für Wohnungen mit zu hoher Luftfeuchtigkeit, oftmals etwa Einliegerwohnungen, werden diese Geräte eingesetzt.

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Raumbefeuchter Typ: Verdampfer

Bei Luftbefeuchtern die nach dem Verdampfer-Prinzip arbeiten, wird Wasser elektrisch erhitzt und zum Verdampfen gebrachten. Der Wasserdampf setzt sich in die Raumluft ab und erhöht somit die Luftfeuchtigkeit. Verdampfer zeichnen sich vor allem durch ihre schnelle und hohe Luftbefeuchtungsleistung aus wodurch sie auch problemlos in großen Räumen dauerhaft eingesetzt werden können. Natürlich hat diese Leistung auch ihrem Preis in Form Energiekosten. Der Stromverbrauch ist bei Luftbefeuchtern dieses Typs relativ hoch.

Der heiße Wasserdampf sorgt jedoch gleichzeitig auch für eine Erhöhung der Raumtemperatur, so dass man hierbei den Heizaufwand und die entsprechenden Kosten wiederum sparen kann. Aufpassen sollte man jedoch, wenn kleine Kinder im Haushalt sind – heißer Wasserdampf aus direkter Nähe kann zu Verbrühungen führen. In gesundheitlicher und hygienischer Hinsicht weist sich die Verdampfungsmethode als besonders vorteilhaft aus. Da das Wasser im inneren des Luftbefeuchters zum Sieden gebracht wird, sterben dabei auch gleichzeitig eventuell vorhandene schädliche Keime und Bakterien ab, bevor der Wasserdampf in die Raumluft entlassen wird. Während bei älteren Modellen diesen Typs aufgrund der hohen Befeuchtungsleistung noch die Gefahr einer Überfeuchtung der Raumluft bestand, weisen die modernen Geräte eine automatische Regelung auf, die den Luftbefeuchter nach Erreichen der gewünschten Luftfeuchtigkeit automatisch abschaltet.

Tipp: Wenn sie einem Wohngebiet mit besonders hartem, kalkhaltigem Trinkwasser wohnen, verwenden sie einen Kalkfilter vor der Befüllung ihres Luftbefeuchters. Dadurch vermeiden sie eine Verkalkung des Geräts und sparen sich somit unnötigen Wartungsaufwand. Alternativ können sie die Verkalkung auch verringern, indem sie destilliertes Wasser verwenden.

Raumbefeuchter Typ: Verdunster

Bei Verdunstern kommt es nicht wie bei den Verdampfern zu einer Erhitzung des Wassers. Stattdessen wird Wasser eine möglichst große Fläche verteilt und durch einen ansetzenden Luftstrom zum verdunsten gebracht. Im Gegensatz zu Verdampfern wird dabei die Raumtemperatur nicht erhöht sondern verringert. Der Energieaufwand und somit auch die Stromkosten zum Betrieb eines Luftbeuchters der mit Verdampfung arbeitet ist dabei sehr gering. Verdunster werden eher in kleinerenn Räumen eingesetzt, für die Befeuchtung großer Räume gibt es jedoch spezielle Anfertigungen dieses Typs.

Eine separate Luftfeuchtigkeitsregelung ist nicht notwendig, da eine Überfeuchtung der Raumluft mit dem Verdunstungs-Prinzip von vorne herein ausgeschlossen ist. Besonderes Augenmerk sollte man jedoch auf die hygienischen Aspekte legen: In einem Verdunster können sich Keime und Bakterien bilden, die sich über die Luftbefeuchtung in im Raum verteilen können. Eine regelmäßige Säuberung und Desinfizierung des Wasserbehälters ist daher unbedingt anzuraten.

Tipp: Einen simplen Verdunstungs-Luftbefeuchter erhalten sie schon, wenn sie ein Nasses Tuch über eine Heizung legen. Ähnlich verhält es sich mit einem Behälter, der direkt an der Heizung angebracht wird. Als dauerhafte Lösung zur Luftbefeuchtung ist diese Methode jedoch keinesfalls zu empfehlen, da es hierbei zu einer kritischen, gesundheitsschädigen Verbreitung von Keimen und Pilzen kommen kann.

Raumbefeuchter Typ: Zerstäuber

Eine kostengünstige Methode die sich Luftbefeuchter zunutze machen sind so genannte Zerstäuber. Dabei wird eine gewisse Wassermenge durch ein Ultraschall oder eine Druckpumpe zu winzigen Wassertröpfchen zerstäubt. In Folge dessen entsteht ein kühler Nebel, der sich in den Raum freisetzt und entsprechend die Luftfeuchtigkeit erhöht. Zerstäuber benötigen nur wenig Energie und sind entsprechend kostengünstig. Auch in hygienischer Hinsicht sind Luftbefeuchter die mit Zerstäubung arbeiten vorteilhaft, da schädliche Keime durch die Ultraschall Einwirkung getötet werden. Dennoch sollte man darauf achten, dass Wasserbehältnis regelmäßig zu reinigen und zu desinfizieren, da der freigesetzte Nebel auch Wassserteilchen enthält, die nicht vom Ultraschall erfasst wurden.

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