Luftentfeuchter kommen zunehmend zum Einsatz, denn eine zu hohe Luftfeuchtigkeit in Räumen führt zu Schimmelbildung und Bauschäden. Die Gesundheit wird dadurch ebenfalls in einem beachtlichen Maße geschädigt.
Überall, wo wir uns aufhalten, sind wir von Feuchtigkeit umgeben, sei es im Büro oder aber in den eigenen vier Wänden. Küche und Bad sind Feuchträume, in denen Wasser verdunstet und sich überall absetzt, wenn nicht richtig oder kaum gelüftet wird. Doch nicht immer genügt das Lüften alleine, denn es kommt auch auf die Höhe der Luftfeuchtigkeit an. Luftentfeuchter regulieren eine zu hohe Luftfeuchtigkeit, indem sie den Räumen überschüssige Feuchtigkeit entziehen. Das ist auch gerade beim Bau eines Hauses oder bei Renovierungsarbeiten sehr wichtig.
Woher kommt die feuchte Raumluft
Menschen, Tiere und Pflanzen geben auch Flüssigkeit an die Umwelt ab und das nicht zu wenig. Zusammen mit anderem Wasserdunst entsteht so schnell ein Flüssigkeitsstau, der nicht mehr abziehen kann. Die Folge ist Schimmelbildung bis in die Bausubstanz. Schimmelsporen lösen Atemwegserkrankungen, Allergien und Hautprobleme aus, die auch chronisch werden können. Unerkannter Schimmel stellt also ein beachtliches Gesundheitsrisiko dar. Die Bausubstanz leidet ebenfalls unter der Feuchtigkeit, sie wird poröse und ist weniger tragfähig. Ein Luftentfeuchter beugt der Schimmelbildung vor und hält die Räume angenehm trocken.
Der Handel hält zahlreiche Luftentfeuchter für jeden Einsatzzweck bereit. Besonders die mit Strom betriebenen Geräte arbeiten sehr effektiv. Entfeuchter, die eher für kleine Räume und den kurzfristigen Einsatz gedacht sind, werden mit Salzen oder Granulat befüllt, die dann Feuchtigkeit aus der Luft ziehen. Moderne, elektrische Entfeuchter arbeiten nach diversen Prinzipien, die meisten Geräte wandeln die Luft nach dem Kondensationsprinzip in Wasser um.
Um die Lebensqualität zu verbessern und Bauschäden zu vermeiden, sollten Luftentfeuchter eingesetzt werden. Besonders die neuen Dämm-Materialien und Fenster in Altbauten stellen Haus- und Wohnungsbesitzer vor das Problem mit der Feuchtigkeit, denn wo vorher Luft und Feuchtigkeit durch undichte Stellen abgezogen sind, bildet sich nun eine Art Vakuum, wenn nicht permanent richtig gelüftet wird.
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Luftentfeuchter Einsatzgebiete
Die Einsatzgebiete für Luftentfeuchter sind sehr vielseitig. Neben dem Wohnraum, sind auch gewerbliche Schwimmbäder, Saunen, aber auch die Neubauten Einsatzorte für ein solches Gerät.
Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit verursacht Schäden an der Bausubstanz und gefährdet dementsprechend auch die Gesundheit. Das größte Übel ist hierbei die Schimmelbildung. Dieses Problem herrscht in Neu- und Altbauten vor, durch einen Luftentfeuchter ist eine Trockenlegung möglich. In den eigenen vier Wänden ist Feuchtigkeit jeden Tag ein großes Thema. Waschen, Duschen, Baden, Kochen – in Küche und Bad bildet sich viel Dunst, der sich dann im Raum staut. Lüften ist generell sehr wichtig, aber es reicht oftmals eben nicht aus. Zudem verfügen auch nicht alle Badezimmer über ein Fenster.
Feuchte Keller in Altbauten sind ebenfalls ein Einsatzort für Luftentfeuchter. Sei es durch eindringendes Wasser von außen oder eine schlechte Isolierung der Hausfassade, ein feuchter Keller ist ein Hort für Schimmel aller Art, der sich auch in die oberen Gebäudeteile ausbreitet.
Wer in seinem Haus ein Schwimmbad oder eine Sauna integriert hat, der sollte auf einen Luftentfeuchter nicht verzichten, denn auch hier gelangt permanent mehr Feuchtigkeit in die Luft, als wieder entweichen kann.
Beim Hausbau geht es immer feucht zu. Es wird viel mit Wasser gearbeitet, Estrichboden, Wände, Verputzen, Streichen – überall ist Feuchtigkeit mit im Spiel, die nicht von alleine und schon gar nicht schnell verschwindet. Um hier eine schnelle Trocknung zu erreichen, ist der Bautrockner als Entfeuchter eine willkommene Maßnahme. Denn nur so kann wertvolle Zeit gespart werden.
Räume, wie Wohnzimmer und Schlafzimmer, können ebenso von einer zu hohen Luftfeuchtigkeit betroffen sein. Denn auch Menschen, Pflanzen und Tiere geben Feuchtigkeit an die Umwelt ab. Ist die Luftfeuchtigkeit zu hoch, dann kann dies zu Schimmelbildung führen. Mit einem Hygrometer, das die Luftfeuchtigkeit misst, lassen sich die Werte überprüfen und es kann entschieden werden, ob ein Luftentfeuchter zum Einsatz kommen soll. Denn in einem „feuchten“ Raum fühlt sich der Mensch nicht wohl.
Luftentfeuchter gegen Schimmel
Schimmel gefährdet die Gesundheit – ein Luftentfeuchter gegen Schimmel sollte daher rechtzeitig eingesetzt werden. Die Schäden, die für Mensch und Bauwerk durch Schimmelbildung entstehen können, sind nicht zu unterschätzen.
Das Thema Schimmel ist immer aktuell. Und obwohl es schon so viele Aufklärungsmaßnahmen darüber gibt, breiten sich die gefährlichen Sporen dennoch munter weiter aus. Sie lauern überall – in der Küche, im Badezimmer, in Fugen, Ritzen, an Möbelwänden und im Mauerwerk. Meistens werden die ersten Anzeichen von Schimmel übersehen, da sie nicht immer mit dem bloßen Auge zu erkennen sind. Schwarze und graue Pünktchen, besonders im Decken- oder Bodenbereich und hinter Möbeln, sollten immer sofort alarmieren. Dann ist es Zeit, dass ein Luftentfeuchter gegen Schimmel zum Einsatz kommt.
Mit dem Luftentfeuchter gegen Schimmel wird die überschüssige Feuchtigkeit aus dem Raum und auch aus den Wänden gezogen. Die befallene Stelle sollte gründlich untersucht werden, denn oft versteckt sich hinter einigen, wenigen Punkten beim Entfernen der Tapete oder dem Aufkratzen der Wand eine größere Ausbreitung. Dieser Befall muss ordentlich entfernt werden. Ein Hygrometer hilft, die Luftfeuchtigkeit im Raum zu messen und gibt Aufschluss darüber, ob noch andere Räume befallen sein könnten. Entfeuchtungsgeräte sind in unterschiedlichen Ausführungen im Handel für jeden Einsatzzweck erhältlich. Die meisten Modelle arbeiten nach dem Kondensationsprinzip, bei dem die Luft durch Umwälzung zu Wasser wird.
Gerade im Bereich der Renovierung und bei Neubauten ist eine schnelle Trocknung wichtig. Bautrockner sind hier die ideale Lösung als Luftentfeuchter gegen Schimmel (weitere Tipps gegen Schimmel). Denn in neuen Wänden und Böden steckt allein schon durch die Verarbeitung jede Menge Wasser, das wieder heraus will. Wird hier nicht rechtzeitig gehandelt, dann kann der Bau schon von Grund auf sanierungsbedürftig werden, denn Schimmel ist nicht nur ein Problem in alten Häusern. Die Ausmaße von Schimmel zeigen sich aber nicht nur in der Bausubstanz verheerend, chronische Erkrankungen der Atemwege und Hautausschlag beeinträchtigen den Alltag und viele Menschen benötigen Jahre, um den Schimmel als Ursache zu erkennen.
Für wen eignet sich ein Luftentfeuchter?
Durch Luftentfeuchtungsgeräte bei hoher Luftfeuchtigkeit wird das Raumklima angenehm und der Mensch fühl sich bedeutend besser. Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit ist genauso ungesund, wie eine zu trockene Luft.
Die ideale Luftfeuchtigkeit im Wohnraum sollte bei 50-60 Prozent liegen. Die wenigsten Menschen machen sich aber darüber Gedanken. Denn Luftfeuchtigkeit macht sich selten eindeutig bemerkbar. Lediglich in richtig feuchten Häusern sind modriger Geruch und ein Gefühl von Feuchtigkeit deutlich zu spüren. Doch eine zu hohe Luftfeuchtigkeit wirkt sich unbemerkt auf Organismus und Bausubstanz auf – die Folge sind Unwohlsein und Schimmelbildung. Ein Hygrometer sollte im Haushalt nicht fehlen, denn damit kann die Luftfeuchtigkeit gemessen werden. Luftentfeuchtungsgeräte bei hoher Luftfeuchtigkeit sollten schon ab einem Wert von über 60 Prozent zum Einsatz kommen, denn sonst fühlen sich die Schimmelsporen bald richtig wohl.
Lüften ist Pflicht, aber es kann auch nicht gegen eine zu hohe Luftfeuchtigkeit helfen. Deshalb kommen Luftentfeuchtigkeitsgeräte bei hoher Luftfeuchtigkeit zum Einsatz, die der Luft überschüssige Feuchte entziehen und sie auf einem konstant gesunden Wert halten. Besonders neue, energiesparende Fenster in älteren Häusern sind hier immer wieder ein Thema im Bezug auf die Luftfeuchtigkeit. Dämmen ist wichtig, um die Heizkosten zu senken, aber es kann auch schnell ein Vakuum an Luft entstehen, die nicht mehr entweichen kann. Um dem vorzubeugen sind Entfeuchter, neben dem richtigen Lüften, eine gute Möglichkeit.
Der Markt hat hier jede Menge elektrische Entfeuchtungsgeräte zu bieten. Für eine schnelle und effiziente Trockenlegung sind ebenso Geräte zu finden, wie für den dauerhaften Einsatz in Räumen. Je nach Raumgröße oder Entfeuchtung in Litern/Tag, kann mit dem entsprechenden Gerät wieder frei durchgeatmet werden. In Bad und Küche ist die Feuchtigkeit oftmals höher, als gedacht und gerade diese „Feuchträume“ sollten doch besonders hygienisch sein. Mit einem Entfeuchter lässt sich der gesundheitsschädlichen Schimmelbildung sehr gut vorbeugen, denn Schimmel gehört mit zu den gravierenden Bauschäden. Die Kombination aus Lüften und Entfeuchten mit einem Luftentfeuchtungsgerät verhindert feuchte Räume und damit auch unangenehme Krankheiten und langwierige Sanierungsmaßnahmen.
Was tun bei Wasserschäden?
Luftentfeuchter bei Wasserschäden helfen wirkungsvoll, um auch versteckte Feuchtigkeit aufzuspüren und zu entfernen. Denn Wasser ist schnell und setzt sich überall ab.
Je nach Region, nehmen die Überflutungen von Kellern jährlich zu. Die unbeständige Witterung und die großen Regenmengen machen nicht mehr vor der Haustüre halt. Vollgelaufene Keller sind ein großes Problem, ein Abpumpen und Entfernen der oberflächlichen Wassermengen reicht hier nicht mehr aus, denn Wasser gelangt auch in den Boden und das Mauerwerk. Ein Luftentfeuchter bei Wasserschäden kann hier effektive Arbeit leisten, damit die Bausubstanz von der Feuchtigkeit befreit wird. Die elektrischen Geräte ziehen die Feuchtigkeit aus der Luft und wandeln sie nach dem Kondensationsprinzip in Wasser um, das dann einfach entsorgt wird. Hierzu sind im Handel spezielle Bautrockner und Luftentfeuchter erhältlich, die pro Tag auch große Mengen an Feuchtigkeit aufnehmen und im Dauerbetrieb eingesetzt werden können. Das angesammelte Wasser wird über einen Schlauch abgeleitet.
Aber auch kleinere Wasserschäden können großen Schaden anrichten, wenn die Flüssigkeit in Wände oder Möbel eindringt. Ein Rohrbruch oder ein defekter Wasserschlauch sind ebenso gefährlich, wie eine überlaufende Badewanne. Die Beispiele können beliebig fortgeführt werden, Fakt ist, dass Wasser seinen Weg immer findet. Die Folge einer nicht ordnungsgemäßen „Trockenlegung“ feuchter Räume ist Schimmelbildung, die lange unentdeckt bleiben kann und somit nachhaltig die Gesundheit beeinträchtigt. Ein Luftentfeuchter bei Wasserschäden aller Art ist hier die richtige Entscheidung, um dem Schimmelbefall vorzubeugen.
Dabei ist der Einsatz von Luftentfeuchtern noch gar nicht so selbstverständlich, weil viele Hausbesitzer Wasser unterschätzen. Das fängt schon im Kleinen an. Ein übergelaufenes Waschbecken ist zwar auf den ersten Blick harmlos, doch je nachdem, wo sich das Wasser absetzt, richtet es mit der Zeit Schaden an, wenn es nicht entfernt wird. Meistens wird nur das sichtbare Wasser aufgewischt und nicht weiter geprüft, ob sich das Wasser noch andere Wege gesucht hat. Gerade in Bad und Küche, den typischen Feuchträumen im Haus, kann ein Wasserschaden zusammen mit der täglichen Feuchtigkeitsmenge eine Schimmelbildung beschleunigen.
Bautrockner
Der Bautrockner ist eine wertvolle Hilfe, wenn es darum geht, ein neues Haus schnell bezugsfertig zu machen und um Folgeschäden durch Feuchtigkeit zu verhindern. Denn auch in Neubauten ist Schimmelbefall leider keine Seltenheit.
In diversen Fernsehsendungen sieht man es fast täglich und auch die Heimwerker-Magazine greifen dieses Thema immer wieder auf: Schimmelbefall in neu gebauten Häusern. Die Zeit ist meistens knapp bemessen und viele Bauherren, die vorher zur Miete gewohnt haben und sich jetzt das Eigenheim verwirklichen, unterschätzen sich bei der Bauzeit, gerade dann, wenn sie einen Großteil des Bauvorhabens in Eigenleistung umsetzen. Da wird der Trocknung der Wände und des Bodens weniger Beachtung geschenkt, denn es muss ja schnell gehen. Das ist ein fataler Fehler, denn gerade im Bauhandwerk wird viel mit Wasser gearbeitet: Mauern, Verputzen, Estrichbelag und Malerarbeiten – überall ist Feuchtigkeit mit im Spiel. Aber nur ein trockenes Haus ist auch ein Haus zum Wohlfühlen. Deshalb sollte ein Bautrockner nicht fehlen, so wird auch in der kalten Jahreszeit die Trocknung des Mauerwerks beschleunigt.
Bautrockner sind in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich, die Modelle variieren nach der Menge an Feuchtigkeit, die sie pro Tag aufnehmen können und auch nach der zu entfeuchtenden Fläche. Transportable Geräte sind zu empfehlen, damit können alle Bereiche des Neubaus von Feuchtigkeit befreit werden. Wenn die Luftentfeuchter im Dauerbetrieb arbeiten, ist es sinnvoll, die Flüssigkeit über einen Schlauch nach außen zu leiten.
Auch beim Renovieren und Sanieren sind Bautrockner unerlässlich, wenn man es sich schnell wieder in einer gemütlichen Wohnung bequem machen will. Auch hier wird die Feuchtigkeit immer noch unterschätzt. Gerade beim Streichen und Tapezieren der Wohnung sind diese Luftentfeuchter eine große Unterstützung. In frisch gestrichenen, feuchten Räumen zu wohnen, ist nämlich auch für die Gesundheit ein NoGo.
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Der Bautrockner kommt auch in Kellerräumen bei Wasserschäden, die durch fehlende oder undichte Drainage entstehen.
Luftentfeuchtungsgerät kaufen – Was ist zu beachten?
Um ein geeignetes Luftentfeuchtungsgerät kaufen zu können, sollte der Interessierte im Vorfeld den Einsatzbereich und die Dimension der Feuchtigkeit bestimmen. Der Handel hält eine Vielzahl von unterschiedlichen Geräten bereit.
Ein Luftentfeuchter wird in erster Linie nach Einsatzort und Einsatzzweck ausgewählt. Wer sich ein Luftentfeuchtungsgerät kaufen möchte, der sollte sich im Vorfeld einige Fragen beantworten, denn so unterschiedlich, wie die Modelle, sind auch die Preise. Die elektrischen Luftentfeuchter arbeiten meistens nach dem Kondensationsprinzip, mit dem die angesaugte Luft in Wasser umgewandelt wird. Ist ein Luftentfeuchter ständig in Betrieb, empfiehlt sich ein Gerät mit einem Schlauch, über den die aufgenommene Feuchtigkeit entsorgt werden kann. Wer flexibel bleiben möchte und den Raumentfeuchter überall zur Regulierung der Luftfeuchtigkeit einsetzt, der ist mit einem Modell, das über Rollfüße, Tragegriff und abnehmbaren Wassertank verfügt, gut bedient. Eine Tankanzeige für den Wasserstand sowie ein Überlaufschutz dürfen nicht fehlen.
Die Leistung eines Entfeuchters wird oftmals mit der aufgenommen Litermenge an Feuchtigkeit pro Tag angegeben. Das ist ein Richtwert, der dann sehr hilfreich ist, wenn der Verbraucher weiß, dass sehr viel Feuchtigkeit im Mauerwerk oder den Räumen vorhanden ist. Als Laie hat man wenig Vorstellung über die Feuchtigkeit, die sich in der Luft oder auch in den Wänden befindet. Hier kann ein Hygrometer Aufschluss geben, mit dem sich die Luftfeuchtigkeit messen lässt. Einige Modelle beziehen sich auf die Raumgröße in Kubik- oder Quadratmeter. Für Bautrockner, die zum Entfeuchten von Mauerwerk und Bausubstanz zum Einsatz kommen, ist das von großer Bedeutung. Wichtig ist auch die Temperaturangabe für den Betrieb des Luftentfeuchters, besonders dann, wenn das Gerät bei niedrigen Temperaturen eingesetzt werden soll. Ein zusätzliches Heizgebläse verspricht noch mehr Effektivität bei der Entfeuchtung.
Je nach Betrieb, ist der Energieverbrauch ein wichtiger Aspekt, wenn man einen Luftentfeuchter kaufen will. Ein Gerät, das jeden Tag oder über einen langen Zeitraum in Betrieb ist, kann die Stromkosten in die Höhe treiben. Angaben zum Energieverbrauch oder zur Energieeffizienz sind daher zu beachten.
Was kostet ein professioneller Luftentfeuchter?
Comedes Luftentfeuchter gehören zu den Besten ihrer Art. Das Unternehmen steht für Klima- und Messtechnik und hat sich einen guten Namen gemacht.
Feuchtigkeit in jeglichen Räumen oder in Neubauten ist ein Problem, das keines bleiben muss, davon ist Comedes überzeugt. Mit intelligenter Technik und einem einsatzgerechten Design zeigen sich Comedes Luftentfeuchter in jeder Lage von ihrer besten Seite. Ob gewerblich oder privat, kleine Räume oder große Bauflächen – die zahlreichen Luftentfeuchter erfüllen die unterschiedlichsten Ansprüche an die Raumentfeuchtung. Ein Großteil der Geräte wird in Deutschland hergestellt.
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Besonders im Sektor der Bautrockner hat sich der Einsatz der Luftentfeuchter von Comedes bewährt. Die verschiedenen Modelle sind sogar für jegliche Art der Bautrocknung konzipiert. Ob es um die Trocknung von Estrichbelägen, den Feuchtigkeitsentzug bei Wasserschäden oder aber die Großraumtrocknung im gewerblichen Bereich geht, hier kommen leistungsstarke Kondenstrockner zum Einsatz. Sie entziehen große Feuchtigkeitsmengen und sind so robust konzipiert, dass ihnen auch Schmutz und Baustaub nichts anhaben können. Sie vertragen Kratzer und Erschütterungen, auch das sind wichtige Qualitätskriterien.
Im Wohnbereich zeigen sich die Comedes Luftentfeuchter in modernem, frischen Design, hinter dem sich ebenso viel Technik verbirgt. Die Modelle sind in unterschiedlichen Größen erhältlich und bedienen große und kleinere Raumverhältnisse. Die Geräte arbeiten sehr leise und mit einer hohen Energieeffizienz. Neben dem gezielten Entfeuchten durch Hygrostat-Einstellung, ist auch ein Dauerbetrieb, mit Schlauchanschluss zur Ableitung der Feuchtigkeit, möglich. Die einfache Bedienung sowie der leichte Transport durch Laufrollen und abnehmbare Wassertanks sind weitere Merkmale der Comedes Luftentfeuchter. Je nach Modell, sind maximale Entfeuchtungsleistungen von 24 bis 90 Liter pro Tag zu erreichen.
Die Luftentfeuchter für den gewerblichen und privaten Bereich werden allen Anforderungen gerecht und auch die Farbenpalette lässt für den Verbraucher keine Wünsche offen. Lackglänzendes Schwarz, frisches Weiß mit blauen Elementen oder aber dezenter Edelstahl-Look lassen kaum erahnen, dass es sich um einen Comedes Luftentfeuchter handelt – so schön kann funktional sein.